Unternehmen

Die erfolgreiche Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015 bestätigt die kontinuierliche Optimierung der Abläufe und Prozesse, um langfristig hohe Qualität für Kunden zu gewährleisten und effizientere Arbeitsabläufe für unsere Mitarbeiter zu schaffen.

Wir haben in neue Ausstattungen investiert: Ein Laser-Schweiß-Gerät verbessert die Präzision, Maßnahmen am Beiztisch steigern die Schweißnahtqualität, und eine Säulenbohrmaschine sorgt für prozesssicheres Arbeiten. Diese Investitionen fördern Qualität und Sicherheit.

Mit der Anschaffung einer 3-Meter-Abkantpresse der Marke LVD und einer 1,5-Meter-Abkantmaschine wird die Produktionskapazität erweitert. Die LVD Tool Cell ist mit einem automatischen Werkzeugwechsler ausgestattet, der die Arbeit der Fachkräfte erleichtert und den Umgang mit schweren Werkzeugen vereinfacht.

Mit der Einführung eines neuen ERP-Systems wird ein großer Schritt in Richtung Digitalisierung gemacht. Das System umfasst sowohl die Produktionssteuerung als auch die Materialverwaltung, was eine papierlose Arbeitsweise ermöglicht. Das neue Materiallager ist ebenfalls in das ERP-System integriert, wodurch der Materialbestand und die verfügbaren Mengen stets im Blick bleiben und die Effizienz weiter gesteigert wird.

Die bisherigen Geschäftspartner scheiden aus der Leitung aus. Felix Löffler übernimmt die Geschäftsführung und führt die Helmut Schlachter GmbH nun in der fünften Generation weiter.

Die TRU LASER 3030 von Trumpf ersetzt die TRU FLOW 4000, was einen weiteren Technologiesprung markiert. Im selben Jahr tritt Felix Löffler, der Sohn von Heike Schlachter, in das Unternehmen ein.

Die bisherige Laserschneidanlage wird durch die moderne TRU FLOW 4000 von Trumpf ersetzt. Diese Anlage unterstützt die tägliche Arbeit mit präzisen und effizienten Schnittleistungen.

Helmut Schlachter scheidet nach seiner Pensionierung aus dem Unternehmen aus. Seine Tochter Heike Schlachter übernimmt zusammen mit zwei weiteren Geschäftspartnern die Leitung.

Eine neue Multipress 175-40 Abkantpresse von EHT wird angeschafft, um den Maschinenpark zu erweitern und die Biegekraft sowie die Präzision zu erhöhen.

Die Helmut Schlachter GmbH investiert erneut in eine Laserschneidanlage der Marke Trumpf, was die Präzision und Effizienz weiter steigert.

Die erste Laserschneidanlage der Marke Trumpf wird angeschafft. Diese ersetzt thermische Trennverfahren wie Brennschneideanlagen und ermöglicht präzisere, effizientere Schnittmöglichkeiten, was die Fertigungsqualität und Flexibilität erheblich steigert.

Mit dem Eintritt von Heike Schlachter tritt das Unternehmen in die vierte Generation ein. Das Produktportfolio wandelt sich zunehmend, da das Unternehmen als Zulieferer verstärkt maßgeschneiderte Lösungen nach Kundenwunsch fertigt. Auch die Verarbeitung von Edelstahl spielt nun eine immer größere Rolle.

In der dritten Generation gründet Helmut Schlachter die Helmut Schlachter GmbH. Der Fokus liegt auf Schweiß- und Blechkonstruktionen aus Stahlblech für die Papierwaren- und Bauindustrie. Edelstahl und Aluminium gewinnen später an Bedeutung.

Nach dem Tod von Franz Schlachter 1961 übernimmt der 25-jährige Helmut das Unternehmen, schließt die Bauschlosserei und stellt den Betrieb auf die Fertigung von Zulieferteilen für den Maschinenbau um. So bedient das Unternehmen fortan eine Vielzahl von Branchen.

Franz Schlachter, Sohn des Firmengründers, übernimmt das Unternehmen und führt es als Franz Schlachter KG weiter. Mit rund 35 Mitarbeitenden wächst das Unternehmen weiter.

August Schlachter, der Großvater von Helmut Schlachter, lässt in der Oststadt eine neue Werkhalle errichten. Das Unternehmen spezialisiert sich auf Fenster, Türen und Überdachungen und wird durch seine Arbeiten an Bahnhöfen entlang der Schwarzwaldbahn-Strecke bekannt.

Der Bauschlosser August Schlachter gründet im Karlsruher „Dörfle“ eine Baublechnerei, spezialisiert auf Blechner- und Schlosserarbeiten. Damit legt er den Grundstein für die heutige Helmut Schlachter GmbH.